Ach du dicke Eiche ... im Süden Münster !
Von Zentrum Münsters aus in Richtung Amelsbüren, westlich an Hiltrup vorbei und zurück duch die Vennheide. Mit Stops unter einer riesigen Eiche, schönen Alleendurchfahrten sowie sehenswerten Baumveteranen.
Keine 25 km lang, gut an einem Nachmittag abzuradlen.
Die Bäume stehen zum Teil auf Privatgrundstücken und sind nur bei Arrangement mit dem Eigentümer oder im Zusammenhang mit meinen geplanten Touren zu besichtigen !

|

|
|
Startpunkt vor dem Schlaunschen Schloß in Münster. Ein Hinweis auf die Promenade als Radfahr-Ring um den Innenstadtkern
|
 |
 |
|
Stadtnahe Idylle am Gievenbach mit Kopfweiden, Obstbäumen und einem Strochenhorst am Hof auf der anderen Bachseite. Seltenheit: hier steht ein Wildapfelbaum ! |
 |
 |
|
Im Zoowäldchen hält sich seit Jahren eine Fischreiherkolonie. Man hört die Vögel und sieht die bekleckerten Baumstämme. |

|

|
|
Auf dem Grundstück an der Wiedaustraße 202 steht ein von weitem zu erkennende Stieleiche mit riesiger Krone und fast 6 Metern Stammumfang. Der Eigentümer läßt Gäste nur mit vorheriger Absprache auf der Bank unter dem Baum rasten, er muß auch erst die Galloways einsperren.
|

|



|
|
Haus Loevelingloh ist im Privatbesitz, hat einen Nachbau einer alten niederländischen Zugbrücke und eine stattliche Trauerbuche im Vorgarten.
Die fast 800 Meter lange Eichenallee südlich zum Hof ist eine der schönsten allle in Münster
In den Ländereien östlich des Hofes steht Münsters stärkste Flatterulme, leider zerfällt sie immer mehr.
|
|
 |
|
Haus Getter wird von einer Gräfte umgeben und hat einige exotische Gehölze auf dem Gelände, wie z. B einen Taschentuchbaum |

|
 |
|
Haus Herding ist ein alter Adelssitz am Rand von Hiltrup, im Privatgarten steht Münster älteste Eibe. Die Trauerbuche davor ist frei zugänglich und ein hervorragendes Turngerät für Kinder !
|
 |
 |
|
Ein Rest einer Wallhecke mit einigen geschneitelten Eichen wächst südlich des Ortsteiles Vennheide |

|

|
|
Gut Insel hat eine bewegte Geschichte, Vom Meditationshügel der Mönche zum Zentrum der ehemaligen Stadtgärtnerei.
|

|

|
|
Zum Abschluß wieder was mit Mönchen, diesmal der Park Sentmaring. Das Gelände stand im Eigentum der Kapuziner. Bekanntester Bewohner war Pater Leppich, das Maschínengewehr Gottes. Er ist zusammen mit anderen Brüder auf dem kleinen Friedhof beigesetzt. Die Rotbuche mit dem Wurzelausläufer ist ein Prachtexemplar und hat eine massiven Riss 2018 erlitten.
|